1992 zum Nationaldenkmal erklärt, ist es heute das bedeutendste seiner Art und somit das Symbol für die Angehörigen der in der Karsthöhle ums Leben Gekommenen und in die jugoslawischen Konzentrationslager Deportierten sowie der Vereinigungen italienischer Exilanten aus Istrien, Fiume und Dalmatien, die hier der Opfer der Gewalt von 1943 bis 1945 gedenken.
2007 wurde der neue Sitz des Sacrario eingeweiht, der 2008 auch mit einem Dokumentationszentrum ausgestattet wurde, das von der Lega Nazionale in Zusammenarbeit mit der Stadt Triest verwaltet wird.