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Der Nikolaustag: das Fest, das Kinder am meisten lieben
Die Nacht zum 6. Dezember ist für alle Kinder von Triest eine der aufregendsten Nächte überhaupt.
Die schönste Nacht für Kinder
Die Nacht vom 5. zum 6. Dezember ist für alle Kinder aus Triest eine Nacht voller Erwartung und Aufregung, denn sie warten darauf, dass der Nikolaus kommt.
Die Kinder haben bestimmt schon an den Tagen vorher ein Brieflein mit ihren Wünschen an den Nikolaus geschrieben, in dem sie ihn um das Spielzeug bitten, das sie sich am meisten wünschen und ihm versprechen, ab sofort noch braver und lieber zu sein....
Die Schaufenster entlang der Straße sind voller Spielsachen, Bücher und Süßigkeiten, und sie sind wundervoll weihnachtlich dekoriert... Alle warten auf den Nikolaus, der den Kindern, die lieb gewesen sind, viele Süßigkeiten und Spielsachen bringt, während die allzu Frechen nur Kohle bekommen...!
Die Kinder haben bestimmt schon an den Tagen vorher ein Brieflein mit ihren Wünschen an den Nikolaus geschrieben, in dem sie ihn um das Spielzeug bitten, das sie sich am meisten wünschen und ihm versprechen, ab sofort noch braver und lieber zu sein....
Die Schaufenster entlang der Straße sind voller Spielsachen, Bücher und Süßigkeiten, und sie sind wundervoll weihnachtlich dekoriert... Alle warten auf den Nikolaus, der den Kindern, die lieb gewesen sind, viele Süßigkeiten und Spielsachen bringt, während die allzu Frechen nur Kohle bekommen...!
Aber wie ist die Tradition des Nikolaustages entstanden?
Nikolaus kommt vom Heiligen Nikolaus, dem Bischof von Myra, der in Patara in Lykien (Kleinasien) geboren wurde und im Jahr 350 gestorben ist.
Der Heilige Nikolaus soll einst erfahren haben, dass drei arme kleine Mädchen seiner Stadt als Sklavinnen verkauft werden sollten, weil die Familie ihnen keine Mitgift geben konnte, was zur Folge hatte, dass sie als Erwachsene nicht verheiratet werden konnten.
Also ging der Bischof in der Nacht allein bis zum Haus der armen Kinder und legte drei Säckchen voller Gold auf das Fensterbrett.
Der Heilige Nikolaus soll einst erfahren haben, dass drei arme kleine Mädchen seiner Stadt als Sklavinnen verkauft werden sollten, weil die Familie ihnen keine Mitgift geben konnte, was zur Folge hatte, dass sie als Erwachsene nicht verheiratet werden konnten.
Also ging der Bischof in der Nacht allein bis zum Haus der armen Kinder und legte drei Säckchen voller Gold auf das Fensterbrett.