Naturhistorisches Museum
Den neuen Sitz des Museums für Naturkunde muss man erlebt haben.
Mit über 2 Millionen Funden aus einem großen Teil des Karsts und aus der Adria verdankt das Museum für Naturkunde seinen Ruhm nicht nur seinem Gründungsjahr - 1846, das es zu einem der ältesten in Italien macht -, sondern vor allem auch seinen Sammlungen weltweit einzigartiger Funde, die wohl bei jedem Neugier wecken.
Sie reichen vom Dinosaurier Antonio (Tethyshadros insularis) - größter und vollständigster Dinosaurier Italiens und bedeutendste paläontologische Entdeckung Europas - bis zum weltweit ältesten Exemplar der Zahnheilkunde, einem menschlichen Kiefer von vor über 6400 Jahren, an dem eine Füllung aus Bienenwachs zu sehen ist.
Der unangefochtene Star des Museums ist Carlotta, der 5,4 Meter lange weiße Hai, der 1906 von einem furchtlosen Kapitän an der oberen Adria gefangen wurde.
Aber das ist noch nicht alles. Das Museum lockt auch mit den originalgetreuen Ausstattungen einer Wunderkammer und des Zoologischen Kabinetts (ursprüngliches Kernstück des Triester Museums), welche die Faszination wissenschaftlicher Museen früherer Zeiten vermitteln.
Natürlich mangelt es nicht an weiteren Fossilien - so gibt es den Acynodon adriaticus, ein außergewöhnliches fossiles Krokodil, das sich von Austern ernährte, und den alten Carsosaurus marchesetti (den Saurier des Karsts, ein geheimnisvolles Urreptil des Meeres).
Unbedingt sehenswert sind zudem die Säle über die Evolution des Menschen und über die Riesen von Land und Meer (Elefanten, Mönchsrobben, Pottwale, Walfische und der legendäre Narwal) sowie das Teatro degli Scheletri (Theater der Skelette) und der Saal über den Kreislauf des Lebens, bevor die Besichtigung mit einem Abstecher in ein Meer voller Haie, Korallen und Riesenkrebse zu Ende geht, wo man auch den Quastenflosser, Tiefsee-Urfisch und echtes lebendes Fossil, bestaunen kann.
Sie reichen vom Dinosaurier Antonio (Tethyshadros insularis) - größter und vollständigster Dinosaurier Italiens und bedeutendste paläontologische Entdeckung Europas - bis zum weltweit ältesten Exemplar der Zahnheilkunde, einem menschlichen Kiefer von vor über 6400 Jahren, an dem eine Füllung aus Bienenwachs zu sehen ist.
Der unangefochtene Star des Museums ist Carlotta, der 5,4 Meter lange weiße Hai, der 1906 von einem furchtlosen Kapitän an der oberen Adria gefangen wurde.
Aber das ist noch nicht alles. Das Museum lockt auch mit den originalgetreuen Ausstattungen einer Wunderkammer und des Zoologischen Kabinetts (ursprüngliches Kernstück des Triester Museums), welche die Faszination wissenschaftlicher Museen früherer Zeiten vermitteln.
Natürlich mangelt es nicht an weiteren Fossilien - so gibt es den Acynodon adriaticus, ein außergewöhnliches fossiles Krokodil, das sich von Austern ernährte, und den alten Carsosaurus marchesetti (den Saurier des Karsts, ein geheimnisvolles Urreptil des Meeres).
Unbedingt sehenswert sind zudem die Säle über die Evolution des Menschen und über die Riesen von Land und Meer (Elefanten, Mönchsrobben, Pottwale, Walfische und der legendäre Narwal) sowie das Teatro degli Scheletri (Theater der Skelette) und der Saal über den Kreislauf des Lebens, bevor die Besichtigung mit einem Abstecher in ein Meer voller Haie, Korallen und Riesenkrebse zu Ende geht, wo man auch den Quastenflosser, Tiefsee-Urfisch und echtes lebendes Fossil, bestaunen kann.
Museo di Storia Naturale (Museum für Naturkunde)
via dei Tominz 4
tel. +39 040 6754603 +39 040 6758662
sportellonatura@comune.trieste.it
Aufnahmegebühr
Öffnungszeiten und Eintrittspreis auf der Museumswebseite
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