Der Radweg Giordano Cottur
Der im Oktober 2010 eröffnete Radweg verläuft zum Teil entlang der Strecke der früheren Eisenbahnlinie (Pula - Divača), die von 1887 bis 1959 den Bahnhof von Triest/Campo Marzio mit dem von Hrpelje verband.
Die Strecke beginnt im Stadtteil San Giacomo, führt allmählich hinauf bis zum Naturschutzgebiet Val Rosandra-Dolina Glinščice und bis nach Draga Sant'Elia. Der Radweg ist Giordano Cottur (Triest 1914 - 2006) gewidmet, einer historischen Persönlichkeit aus der Welt des Radsports, nach Coppi und Bartali dreifacher Sieger des Giro d'Italia und 1947 Gewinner einer Etappe in Triest.
Die Strecke zwischen San Giacomo und Altura ist asphaltiert, während diejenige von Altura nach Draga Sant'Elia unbefestigt ist.
Die Strecke bietet mehrere Querverbindungen, so dass es diverse Zugangsmöglichkeiten gibt. Vom Radweg aus kann man wunderschöne Plätze und Panoramen, idyllische Dörfer, Obstgärten, Wälder, Schluchten und den Karst in all seinen Erscheinungsformen bewundern.
Wenn man die Stadt hinter sich gelassen hat, kommt man zur Flussstraße in Höhe der Villa Sartorio (Eingang Via Modiano 5) - beim Betreten des Parks kann man jahrhundertealte Bäume wie Aleppokiefern bewundern. Wenn man über den Grat seitlich des Monte Stena weiterfährt, blickt man auf das Val Rosandra und kann nicht anders, als sich vor dessen wilder Schönheit zu verneigen: der Cippo Comici, die Geröllhalden, die Kalkfelswände, die Kirche Santa Maria in Siaris ... und dann der Abschnitt, der wieder hinaufführt, um den Monte Stena herum, um schließlich nach Draga Sant'Elia zu gelangen, wo sich an der Asphaltstraße auch ein Brunnen befindet.
Auf dem Salamandra-Weg gelangt man zu einem der vielen Eiskeller (jazera) und Weiher, die es auf dem Karst gibt. Und wenn man am Ende des Radwegs nach rechts abbiegt und die Asphaltstraße weiterfährt, stößt man auf den Bahnhof von Draga.
Die Strecke zwischen San Giacomo und Altura ist asphaltiert, während diejenige von Altura nach Draga Sant'Elia unbefestigt ist.
Die Strecke bietet mehrere Querverbindungen, so dass es diverse Zugangsmöglichkeiten gibt. Vom Radweg aus kann man wunderschöne Plätze und Panoramen, idyllische Dörfer, Obstgärten, Wälder, Schluchten und den Karst in all seinen Erscheinungsformen bewundern.
Wenn man die Stadt hinter sich gelassen hat, kommt man zur Flussstraße in Höhe der Villa Sartorio (Eingang Via Modiano 5) - beim Betreten des Parks kann man jahrhundertealte Bäume wie Aleppokiefern bewundern. Wenn man über den Grat seitlich des Monte Stena weiterfährt, blickt man auf das Val Rosandra und kann nicht anders, als sich vor dessen wilder Schönheit zu verneigen: der Cippo Comici, die Geröllhalden, die Kalkfelswände, die Kirche Santa Maria in Siaris ... und dann der Abschnitt, der wieder hinaufführt, um den Monte Stena herum, um schließlich nach Draga Sant'Elia zu gelangen, wo sich an der Asphaltstraße auch ein Brunnen befindet.
Auf dem Salamandra-Weg gelangt man zu einem der vielen Eiskeller (jazera) und Weiher, die es auf dem Karst gibt. Und wenn man am Ende des Radwegs nach rechts abbiegt und die Asphaltstraße weiterfährt, stößt man auf den Bahnhof von Draga.
Start: via Orlandini, Trieste
Finish: Hreplje in Slowenien
km: 16 nur hinfahrt
Eigenshaften: Teer, Schotterstrassen, leichte steigung
Schwierigkeitsgrad: mittel
Treste by bike (pdf)
Wo Sie im Karst ein Fahrrad ausleihen können
Finish: Hreplje in Slowenien
km: 16 nur hinfahrt
Eigenshaften: Teer, Schotterstrassen, leichte steigung
Schwierigkeitsgrad: mittel
Treste by bike (pdf)
Wo Sie im Karst ein Fahrrad ausleihen können