Wallfahrtskirche Santa Maria Maggiore
Der Santuario di Santa Maria Maggiore erhebt sich imposant neben dem romanischen Kirchlein San Silvestro.
Er wurde zwischen 1627 und 1682 von den Jesuiten erbaut, die in den ersten Jahren jenes Jahrhunderts nach Triest gekommen waren.
Die Arbeiten wurden jedoch lange Zeit danach fertiggestellt. In der Tat wurde die Fassade erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts vollendet, vermutlich nach einem Entwurf des berühmten Baumeisters Andrea Pozzo.
1849 brach in Triest die Cholera aus, die innerhalb weniger Monate zahlreiche Opfer forderte: In dieser schwierigen Situation stellte sich die Stadt vertrauensvoll dem Schutz der Heiligen Mutter der Gesundheit anheim und am 21. November begaben sich viele Menschen in einer Prozession zur Kirche der Jesuiten, wo der Bischof ein feierliches Pontifikalamt feierte.
Seitdem strömen die Triester jährlich am Tag Unserer Lieben Frau in Jerusalem, die im Volksmund Mutter der Gesundheit heißt, in Scharen zur Wallfahrtsstätte, um ihr zu Ehren Liturgien zu feiern.
Die Anbetung der Heiligen Jungfrau wird vor allem von der Confraternita della Madonna della Salute (Bruderschaft der Mutter der Gesundheit) zelebriert, die 1827 gegründet wurde.
Der Grundriss der Kirche entspricht der Form eines Lateinischen Kreuzes; über dem aus drei Kirchenschiffen bestehenden Innenraum ist ein Tonnengewölbe zu sehen, während sich am Kreuzungspunkt mit dem Querschiff die Kuppel erhebt, die 1817 nach einem Brand gebaut wurde.
Die Arbeiten wurden jedoch lange Zeit danach fertiggestellt. In der Tat wurde die Fassade erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts vollendet, vermutlich nach einem Entwurf des berühmten Baumeisters Andrea Pozzo.
1849 brach in Triest die Cholera aus, die innerhalb weniger Monate zahlreiche Opfer forderte: In dieser schwierigen Situation stellte sich die Stadt vertrauensvoll dem Schutz der Heiligen Mutter der Gesundheit anheim und am 21. November begaben sich viele Menschen in einer Prozession zur Kirche der Jesuiten, wo der Bischof ein feierliches Pontifikalamt feierte.
Seitdem strömen die Triester jährlich am Tag Unserer Lieben Frau in Jerusalem, die im Volksmund Mutter der Gesundheit heißt, in Scharen zur Wallfahrtsstätte, um ihr zu Ehren Liturgien zu feiern.
Die Anbetung der Heiligen Jungfrau wird vor allem von der Confraternita della Madonna della Salute (Bruderschaft der Mutter der Gesundheit) zelebriert, die 1827 gegründet wurde.
Der Grundriss der Kirche entspricht der Form eines Lateinischen Kreuzes; über dem aus drei Kirchenschiffen bestehenden Innenraum ist ein Tonnengewölbe zu sehen, während sich am Kreuzungspunkt mit dem Querschiff die Kuppel erhebt, die 1817 nach einem Brand gebaut wurde.